Seniorentreff

Seniorentreff,.. dor ward doch nur biäd,…. mitnichten!

In Ahrensmoor ist das Team des AST immer darauf bedacht Abwechslung in den Treff zu bringen. Vom gemütlichen Beisammensein, Wissenwertes aus dem Alltag, Spielnachmittage, Ausflüge in die Natur oder Besuche von Einrichtungen. Besonders wenn man im Alter allein oder nicht mehr so mobil ist, dann ist man für ein paar Stunden unter Freunden.

Immer wieder hat das Team Themen parat die eben besonders die ältere Generation interessiert, viele Vorträge sind bei den Senioren gut angekommen.

Also, langweilig ist es nie! und man ist weder zu jung noch zu alt um in unsere Runde zu kommen.

An diesem Mittwoch wurde es wieder bewiesen, nichts ist für immer. Warum sollte man nicht einmal aus einem Nachmittag ein Vormittag machen? Bei den jungen Leuten nennt sich das Sektfrühstück, wir lassen den Sekt weg und reichen zum Frühstück Kaffee und, wenn gewollt, auch einen Kurzen.
Die Tische im “Lütten Sool” waren reichlich gedeckt, das Aussehen, die Auswahl und die Qualität der Speisen hatte 5 Sterne Niveau. So eine Vielfalt zum Frühstück bekommst du nicht in jedem Hotel, selbst die Auswahl an Brot und Brötchen hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Die Anzahl der Teilnehmer ist eigentlich fast immer weit über vierzig Personen, dieser Einladung folgten sogar 60 Freunde des Seniorentreffs. Das allein ist schon eine Bestätigung für die Arbeit die sich das Team gemacht hat.

Getreu der Absicht immer etwas zu bieten gab es auch diesmal Wissenswertes aus dem Alltag. Die FFW Ahrensmoor, vertreten durch Helmut H., informierte alle Gäste über detailliert über das Thema Rauchmelder. Auch in Niedersachsen ist es seit 2013 Pflicht Rauchmelder zu installieren. In Neubauten sofort und für alle Haushalte mit einer Frist bis 2015. Rauchmelder sollen in die Schlafräume und in die Fluchtwege (Flure) angebaut werden, gehören aber nicht in die Küche.

Im Anschluss an diesen sehr wichtigen und interessanten Vortrag wurde noch ein Film über den richtigen Umgang mit Wiederbelebungsmassnahmen gezeigt. Auch hier hatte das Team alles im Griff und beherrschte die moderne Vorführtechnik mit Laptop und Beamer sicher. Informiert wurde auch über das Vorhandensein eines Defibrillators bei der Familie Ehlen auf dem Hof, im Aufenthaltsraum, jederzeit für jeden erreichbar ist.

Gegen Mittag sind dann alle Gäste zufrieden und ohne Hunger in die Mittagspause heimgekehrt. Wie sagte Hänschen Rosenthal? “ Das war Spitze!!”